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Filmstill aus FOREIGNER:  Eine Faru mit blonden Haaren und weißem Jackett lehnt rauchend an einer Backsteinwand und blickt nachdenklich nach rechts.

Di 27.08.
20:00

  • Regie

    Amos Poe

  • USA / 1978
    92 Min. / 16 mm / engl. OF

  • Kino

    Arsenal 1

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Max, „ein deutscher Terrorist“ (AP), landet in New York auf der Suche nach einem Versteck. Er fährt mit dem Taxi ins Chelsea Hotel und besucht das CBGB’s, ohne zu wissen, dass seine Schritte überwacht werden. Der Underground-Filmemacher Amos Poe drehte in den 70er Jahren mit einem kleinen Team auf 16 mm in körnigem Schwarzweiß drei New York-Filme, in denen die Musikszene der Stadt eine besondere Präsenz hat. In THE FOREIGNER, eine in zehn Tagen gedrehte No-Budget-Produktion, treten neben Debbie Harry, die als mysteriöse Frau ein Lied auf Deutsch und Französisch singt, u.a. die Cramps und die früh verstorbene Anya Phillips auf. Der Soundtrack wurde wie bei UNMADE BEDS von Ivan Král von der Patti Smith Group komponiert und eingespielt. (hjf)

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